Magnetfeldtherapie
Die Wirkung der modernen Magnetfeldtherapie ist durch wissenschaftliche Studien nachgewiesen. Bereits 1909 konnte gezeigt werden, dass der Einsatz von Magnetfeld zu einer verbesserten Sauerstoffsättigung des Blutes führt (Hall-Effekt).
Wie wirkt die Magnetfeldtherapie?
Wenn Blut- und Lymphflüssigkeit am Magnetfeld vorbeifließen, werden die elektrisch positiv oder negativ geladenen Teilchen im Blut und in der Lymphe wechselseitig angezogen und wieder abgestoßen. Dadurch wird die Durchblutung und der Lymphfluss angeregt, was zum Abtransport von Schlacken, zur Verbesserung der Sauerstoff- und Nährstoffversorgung und damit zur Verringerung von Schmerzen führt.
Bei welchen Beschwerden kann die Magnetfeldtherapie helfen?
- als Prophylaxe und Trainingsunterstützung zur Aktivierung und Entlastung von Gelenken, Knochen, Muskeln, Sehnen und Bändern vor und nach sportlichen Leistunge
- Verletzungen und chronische Veränderungen des Bewegungsapparates zur schnelleren Regeneration des Gewebe
- Beschleunigung der Knochenheilun
- schmerzhafte Veränderungen - Erkrankungen im Rückenbereic
- Rekonvaleszens -mangelnde Bewegung z.B. bei Verletzunge
- Allergie
- Geriatriepatienten
- bei nervlicher Belastung zur Beruhigung
Behandlungsdauer:
Pro Behandlung müssen 20 bis 30 Minuten eingeplant werden. Die Anzahl richtet sich nach den Beschwerden, es sollten aber mindestens mit 10 Anwendungen gerechnet werden.