Uschi Biedenkopf

Naturheilpraxis für Tiere &
Praxis für Tierphysiotherapie

Mein Name ist Uschi Biedenkopf.
Ich bin 1966 geboren und wohne in Grünberg-Stockhausen.
Von klein auf begleiten mich Tiere. Zurzeit sind es 2 Hunde, 3 Katzen und 12 Pferde. Viele Jahre züchteten mein Mann und ich Shagya-Araber. 27 Fohlen haben bei uns das Licht der Welt erblickt. Unser eigener Zuchthengst, den wir als Jährling kauften, ist leider im Alter von 27 Jahren verstorben. Zur Zeit haben wir hauptsächlich Pensionspferde bei uns, darunter einige Oldies um die 30 Jahre alt.
Meine Tiere habe ich schon immer zusätzlich zur Schulmedizin naturheilkundlich behandelt. Der Erfolg begeisterte mich, und so schloss ich 2003 meine Ausbildung zur Physiotherapeutin für Tiere ab. Da unser Hof schon viele Jahre Praktikumshof der Paracelsus Schule ist, hatte ich viel Einblick in die Arbeit des Tierheilpraktikers. 2008 begann ich die Ausbildung zum Tierheilpraktiker an der Paracelsus Schule in Gießen, die ich 2011 beim Verband Deutscher Tierheilpraktiker abschloss.
Die Kombination aus Tierphysiotherapeutin und Tierheilpraktikerin eröffnete mir vielfältige Möglichkeiten zum Wohle des Tieres. Da mein Mann Hufpfleger, Huftechniker und staatlich geprüfter Hufschmied ist, können wir in Zusammenarbeit Pferde mit Problemen am Bewegungsapparat sehr gut therapieren.
Mein Ziel ist es, die Krankheit Ihres Tieres ursächlich zu behandeln. Ist eine vollständige Heilung z.B. bei degenerativen Erkrankungen nicht mehr möglich, ist das Ziel ein Fortschreiten der Erkrankung zu verzögern und damit die Lebensqualität Ihres Tieres erheblich zu verbessern.
Im Rahmen diverser Weiterbildungsaktivitäten lerne ich ständig hinzu, stelle Altes in Frage und vertiefe Bewährtes. Kein Tier ist wie das andere, kein Krankheitsfall wirklich vergleichbar. Zum Glück bin ich davon überzeugt, dass man niemals auslernt. Diese Tatsache bringt mich dazu mit offenen Augen durchs Leben zu gehen und neugierig zu bleiben.
Und so freue ich mich auf Sie und Ihr Tier!



Gesunde Tiernahrung für Haustiere image
Es ist nicht „nur ein Tier“! Es ist ein Herz, das schlägt, eine Seele, die fühlt und ein Leben, das gelebt werden will

Genau wie für den Menschen, ist auch für unsere Haustiere eine möglichst natürliche Ernährung einer der wichtigsten Schritte auf dem Weg zu einem langen und gesunden Leben voller Energie und Leistungsfähigkeit. Gesunde Tiernahrung erspart Ihrem Tier viel Leid und Ihnen viel Geld.
Weitere Infos Gesunde Tiernahrung für Haustiere

https://reico-vital.com/de/uschi.biedenkopf
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Bioresonanz

Biophysikalische Informationstherapie
 
Wie gestörte Körperfrequenzen mit Bioresonanz harmonisiert werden können
Eine wirksame alternative Behandlungsmethode ist die Bioresonanztherapie, die dem Bereich der Energie-/Schwingungs-/Informationsmedizin zugeordnet wird.
Die im Begriff Bioresonanz enthaltene „Resonanz" begegnet uns täglich im Alltag, beispielsweise in der Redewendung, dass „dieses oder jenes genau auf meiner Wellenlänge liegt" oder dass „man mit irgendetwas eine gute Resonanz hatte".
Ein anderes Beispiel finden wir bei der Resonanz von Stimmgabeln. Wenn man zwei von der Größe und Tonlage her gleiche Stimmgabeln im Abstand von wenigen Zentimetern aufstellt und eine von beiden so anstößt, dass sie ihre charakteristische Schwingung und somit ihren Ton abgibt, dann wird auch die andere Stimmgabel dadurch angeregt und beginnt zu schwingen. Die zweite Stimmgabel gibt also den gleichen Ton ab wie die erste, sie geht in Resonanz. Stellt man jedoch zwei unterschiedlich große Stimmgabeln gegenüber und stößt eine davon an, wird sich die andere Stimmgabel nicht bewegen; sie kann gar nicht in Resonanz gehen, da sie eine andere charakteristische Eigenschwingung hat als die angestoßene Stimmgabel.
In der Natur erleben wir das Phänomen der Bioresonanz z.B. in Form des Sonnenlichts. Trifft dieses auf unsere Haut, werden wir braun. Der Grund dafür ist aber nicht die Erwärmung der Haut, sondern der ultraviolette Anteil des Sonnenlichts. Ultraviolettes Licht mit einer Wellenlänge von 10 bis 400 nm (entspricht einer Frequenz von 1500 bis 750 THz) ist in der Lage die Pigmentbildung anzuregen. In der menschlichen Haut ist ein Regulationssystem integriert, das genau bei dieser Sonnenlichtfrequenz die Haut pigmentiert, d.h. braun erscheinen lässt, und somit einen Schutzmechanismus aufbaut. Übrigens wird beim Mensch auch die Vitamin -D-Produktion durch die Sonneneinstrahlung angeregt. Aber nicht nur das Sonnenlicht arbeitet in einer bestimmten Frequenz, jede Materie hat eine eigene Schwingung, d.h. von jeder Materie gehen Frequenzen aus, die technisch messbar sind. Schulmedizinisch macht man sich diese Frequenzen u.a. beim EKG oder beim EEG zunutze, um zu erkennen, ob Herz oder Hirn gesund sind.
Im Rahmen der Bioresonanzdiagnose werden die natürlichen Schwingungen aller Organe gemessen, indem bestimmte Frequenzen in den Körper geleitet werden, die am gewünschten Resonanzort das Mitschwingen des entsprechenden Organes provozieren. Geschieht dies nicht, kann der Therapeut die gestörte Frequenz am Messgerät erkennen. Sind bestimmte organtypische Frequenzen gestört, z.B. durch Parasiten, Viren, Bakterien, Gifte, falsches Futter, Stress oder Ähnliches, arbeiten meist auch die Organe nicht mehr korrekt. Stoffwechsel, Immunsystem oder andere Körperfunktionen können aus dem Gleichgewicht geraten, eine Erkrankung kann die Folge sein.
Die Bioresonanzanalyse wird auch zur Ursachenfindung bestehender Befindlichkeitsstörungen oder Krankheiten eingesetzt. Das Bioresonanzgerät misst die gestörten Frequenzen, und bei Bedarf werden diese „harmonisiert", d.h., dem Körper werden Frequenzen in „gesunder" Form angeboten. Dadurch werden die Selbstregulations- und Selbstheilungskräfte des Körpers neu angeregt.
Die Bioresonanztherapie ist eine sehr verträgliche Therapieform, da sie dem Körper lediglich Informationen anbietet, und zwar in einem Frequenzspektrum, welches gestört erscheint.
Therapeuten setzen die Bioresonanz u.a. ein bei akuten und chronischen Erkrankungen, Verletzungen, Allergien, Entgiftung, zur Steigerung der Abwehrkräfte, Schmerzzuständen u.v.m.


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Homöopathie
Die klassische Homöopathie nach Dr. Samuel Hahnemann ist eine ganzheitliche Heilmethode. In der Homöopathie werden die Symptome der Krankheit nicht unterdrückt, sondern genutzt, um die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen. Substanzen wie Pflanzenextrakte, Mineralien oder tierische Bestandteile wie z.B. Schlangengifte werde aufbereitet, verdünnt und in Form von Globulis verabreicht. Der Grundsatz lautet hier Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt. Neben körperlichen Problemen spielen Gemüts- und Seelenzustände des Patienten eine große Rolle bei der Auswahl des richtigen Mittels. Akute und chronische Krankheiten können dauerhaft gelindert und ausgeheilt werden.

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Bach-Blüten-Therapie
Die Bach-Blüten-Therapie benannt nach dem Erfinder Dr. Edward Bach arbeitet mit 38 verschiedenen Blütenessenzen. Diese Essenzen werden verdünnt und in Tropfenform verabreicht. Es sind sanfte Helfer, die das seelische Gleichgewicht wieder herstellen. Bachblüten unterstützen die Selbstheilungskräfte des Körpers. Durch die psychische Wirkung können häufig auch körperliche Symptome gebessert werden. Die Bach-Blüten-Therapie eignet sich besonders bei Krankheiten und Beschwerden mit psychischer Ursache wie:
  • Angstzuständen bzw. Panikattacken
  • Traumata(Unfällen)
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • bei Trauer
  • Um- und Eingewöhnungsschwierigkeiten
  • psychischen Blockaden
  • Resignation
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Biochemie nach Schüßler (Schüßler-Salze)
Der Arzt Wilhelm Schüßler entwickelte eine Therapieform namens „Biochemische Heilweise“. Er isolierte 12 Mineralsalze (Schüßler-Salze), die für die Funktion einer gesunden Zelle unverzichtbar sind. Schüßler nahm an, dass Krankheit aufgrund biochemischer Prozesse entsteht, also eines gestörten Mineralhaushaltes. Durch Verreibung mit Milchzuckerpotenzierte er die Salze, die nun besser die Zellwände passieren können. Ist nur ein Salz im Minimum, gerät der gesamte Stoffwechsel in Ungleichgewicht. Daraus entsteht eine Krankheit. Oft genügen nur geringe Mengen um die Voraussetzung für Heilung zu bewirken. Sein Verfahren ist aber nicht homöopatisch, weil es nicht auf dem Simile-Prinzip („Ähnliches kann durch Ähnliches geheilt werden“) beruht, sondern auf physiologisch-chemischen Vorgängen im Organismus.

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Vitalpilze

Mehr als ein Dutzend Pilze, deren Anwendungsgebiete sehr breit gefächert sind, nutzt die moderne Mykotherapie. Die Stärke der Vitalpilze liegt dabei insbesondere in den sogenannten Adaptogenen, denjenigen Substanzen, die entscheidend dazu beitragen können, den Patienten in den Zustand der Ausgeglichenheit zurückzuführen. Da die Pilze insgesamt regulierend auf den Organismus einwirken, können sie oftmals mit guter Wirksamkeit dem Körper auf dem Weg zur Genesung helfen. Eine allgemein entgiftende Wirkung ist erwiesen. Auch sind Vitalpilze reich an speziellen Inhaltsstoffen wie Aminosäuren, Enzyme, Vitamine und Mineralien. Von besonderer Bedeutung sind hier die Polysacharide, die bei schweren Erkrankungen erfolgreich zum Einsatz kommen. Sie stabilisieren und regulieren das Immunsystem und hemmen Entzündungsprozesse.





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Phytotherapie

Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist in allen Kulturen beheimatet. In der Pflanzenheilkunde kommen nur ganze Pflanzen oder Pflanzenteile (Blüten, Blätter, Früchte, Samen, Rinde, Wurzeln) zum Einsatz. Diese Ausgangsstoffe werden frisch oder getrocknet als Tee, Saft, Tinktur, Salbe, Extrakt, Pulver, ätherisches Öl etc. therapeutisch angewendet. Einzelne oder öfters auch eine aufeinander abgestimmte Kombination mehrerer Heilpflanzen entfalten ihre Wirkung meist erst nach etwas längerer Einnahme, besonders bei chronischen Erkrankungen. Hier werden die Selbstheilungskräfte des Organismus angeregt. Phytotherapie stellt eine „sanfte Medizin“ dar und eignet sich hervorragend zur Vorbeugung von Krankheiten und zur Erhaltung der Gesundheit. Sehr gut lässt sich die Phytotherapie mit anderen Therapieverfahren kombinieren. Lediglich in Kombination mit der Homöopathie muss auf Unverträglichkeiten geachtet werden.


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Kolloidales Silber

Was ist kolloidales Silber?
Kolloide sind die kleinsten Teilchen in die Materie zerlegt werden kann, ohne ihre individuellen Eigenschaften zu verlieren. Die nächste Stufe der Zerkleinerung wäre das Atom selbst. Diese Partikel befinden sich in destilliertem Wasser und tragen eine elektrische Ladung. Da sich gleiche Ladungen abstoßen, halte sich die Teilchen gegenseitig bin der Schwebe. Durch die Zerkleinerung in mikroskopisch kleine Teilchen wird die Gesamtoberfläche enorm vergrößert und damit auch die Wirkung. Außerdem wird auch die Möglichkeit in den Körper einzudringen und selbst an entlegene Stellen zu gelangen enorm verbessert.
Wie wirkt kolloidales Silber?
Kolloidales Silber hat eine starke antibakterielle, antivirale und pilzhemmende Wirkung. Elektrokolloidales Silber zerstört spezifische Enzyme, die von Mikroorganismen für die Respiration benötigt werden. Die Mikrokolloide im Wasser haben eine Frequenz und eine elektrische Polarisierung die sich störend auf viele Krankheitserreger auswirkt. Die Silberpartikel kreisen im Körperwasser, da die wichtigsten Körperflüssigkeiten Blut und Lymphe auch Kolloide sind. So können sie mit den Krankheitserregern in Interaktion treten.
Die immer weiter abnehmende Wirksamkeit von Antibiotika durch Antibiotikaresistente Keime lenkt den Blick zurück auf das Kolloidale Silber.
Indikationen
Alle Erkrankungen an denen pathogene Organismen beteiligt sind wie z. B. Erkrankungen der Atemwege, der Haut, des Verdauungstraktes, des Urogenitaltraktes, des Auges, Allergien, Zeckenbisse, Verletzungen u.v.m.


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Magnetfeldtherapie


Die Wirkung der modernen Magnetfeldtherapie ist durch wissenschaftliche Studien nachgewiesen. Bereits 1909 konnte gezeigt werden, dass der Einsatz von Magnetfeld zu einer verbesserten Sauerstoffsättigung des Blutes führt (Hall-Effekt).
Wie wirkt die Magnetfeldtherapie?
Wenn Blut- und Lymphflüssigkeit am Magnetfeld vorbeifließen, werden die elektrisch positiv oder negativ geladenen Teilchen im Blut und in der Lymphe wechselseitig angezogen und wieder abgestoßen. Dadurch wird die Durchblutung und der Lymphfluss angeregt, was zum Abtransport von Schlacken, zur Verbesserung der Sauerstoff- und Nährstoffversorgung und damit zur Verringerung von Schmerzen führt.
Bei welchen Beschwerden kann die Magnetfeldtherapie helfen?
  • als Prophylaxe und Trainingsunterstützung zur Aktivierung und Entlastung von Gelenken, Knochen, Muskeln, Sehnen und Bändern vor und nach sportlichen Leistunge
  • Verletzungen und chronische Veränderungen des Bewegungsapparates zur schnelleren Regeneration des Gewebe
  • Beschleunigung der Knochenheilun
  • schmerzhafte Veränderungen - Erkrankungen im Rückenbereic
  • Rekonvaleszens -mangelnde Bewegung z.B. bei Verletzunge
  • Allergie
  • Geriatriepatienten
  • bei nervlicher Belastung zur Beruhigung
 
Behandlungsdauer:
Pro Behandlung müssen 20 bis 30 Minuten eingeplant werden. Die Anzahl richtet sich nach den Beschwerden, es sollten aber mindestens mit 10 Anwendungen gerechnet werden.

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Lasertherapie

Was ist Lasertherapie?
Bei der Lasertherapie handelt es sich um eine moderne Behandlungsform, die die natürliche Heilung des Körpers unterstützt. Erkrankte Körperregionen werden im Laufe der Behandlung mit Laserlicht einer bestimmten Wellenlänge bestrahlt. Die ordnende Kraft des Laserlichtes kann den Zellen helfen, ihren ursprünglichen, gesunden Zustand zurückzuerlangen. Bei der Bestrahlung wird Laserlicht mit einer Leistung verwendet, welche die Zellen zur natürlichen Ordnung anregt. Im Gegensatz zum Einsatz chirurgischer Laser werden keine Zellen zerstört.
Was ist Laserakupunktur?
Manchen Tieren ist die Behandlung mit Akupunkturnadeln unangenehm. Hier bietet der Laser eine Alternative. Seit Jahren wird der Laser mit Erfolg bei Behandlungen der Traditionellen Chinesischen Medizin (T.C.M.) eingesetzt. Über den gesamten Körper verläuft ein Komplexes Netz von Energieströmen, auch Meridiane genannt. Kommt der Energiefluss innerhalb dieses Meridiannetzes aus dem Gleichgewicht, kann durch die Stimulation bestimmter Punkte sein natürlicher Verlauf wieder hergestellt werden. Dies leistet der Laser schmerzfrei ohne Einsatz von Nadeln.
Wie wirkt das Laserlicht?
Bei einer Störung der Zellen im Körper ist die Zellkommunikation gehemmt oder kommt völlig zum Stillstand. Im Zuge der Störung geraten die Ordnung der einzelnen Zellen sowie deren Strukturen aus dem Gleichgewicht. Je nach Umfang der Störung sind wichtige Körperfunktionen beeinträchtigt. Die Bestrahlung mit Laserlicht kann helfen, die Ordnung der Zellen wiederherzustellen. Durch die Anregung einzelner Zellen wird die gesunde Zellkommunikation wieder möglich.
Wie lange dauert eine Behandlung?
Die Behandlung mit dem Laser dauert je nach Beschwerdebild zwischen 10 und 15 Minuten. Sie ist meist in eine umfangreiche Therapie eingebunden, die auf die Bedürfnisse des individuellen Patienten ausgerichtet ist. Die Anzahl der Behandlungen richtet sich nach dem Befund und wird vor Beginn mit Ihnen besprochen.
Bei welchen Beschwerden kann Lasertherapie helfen?
Schmerzen jeglicher Art des Bewegungsapparates wie Zerrungen, Prellungen, Hämatome, Sehnenverletzungen, Muskelverspannungen, Rückenprobleme, Gelenkprobleme, Arthrosen und Arthriden.
Beim Pferd:
  • Hufrehe
  • Spat
  • Kissing Spines
 
Beim Hund:
  • Bandscheibenerkrankung (Dackellähme)
  • HD-Probleme
  • Wundheilung nach Verletzungen und Operationen
  • Wundheilungsstörungen
  • Dermatologische Erkrankungen wie Ekzeme, Mauke, Narben.
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Physiotherapie

Als natürliches Heilverfahren nutzt die Physiotherapie vor allem den Einsatz der „therapeutischen Hände“ bei Massagen und manuellen Therapien sowie aktive Bewegungsübungen. Aber auch physikalische Therapiearten wie Elektrotherapie (z. B. Reizstrom), Ultraschall, Magnetfeld, Thermotherapie (Kälte- und Wärmeanwendungen), Hydrotherapie (z. B. Wasserlaufband bzw. Schwimmen) kommen zum Einsatz. Die physiotherapeutische Behandlung dient der Rehabilitation nach Verletzungen und chirurgischen Eingriffen, der Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit und Muskelkraft, der Schmerzlinderung, der Betreuung von Sporttieren sowie der Revitalisierung alter Tiere. Die Physiotherapie stellt damit eine sinnvolle Ergänzung anderer Therapiearten dar und ist außerdem eine wichtige Präventivmaßnahme.
Bei welchen Indikationen ist Tierphysiotherapie sinnvoll?
  • als konservative Therapie bei nicht operablen Problemen
  • bei degenerativen Verschleißerkrankungen des Bewegungsapparates (z.B. Arthrosen, HD, Spondylose , Kissing Spines)
  • zur Rehabilitation nach Unfällen und chirurgischen Eingriffen
  • zur Schmerzlinderung- oder Beseitigung bei Muskelverspannungen, Gelenkblockaden, Sehnen- und Bänderreizungen
  • bei neurologischen Erkrankungen wie z.B. Bandscheibenvorfall (Dackellähme) und Lähmungen
  • zur Revitalisierung alter Patienten -zur Betreuung von Sporttieren als Leistungssteigerung oder Aufdeckung von Problemen
 
Behandlungsmethoden:
  • Manuelle Therapie: die manuelle Therapie untersucht Funktionsstörungen also Bewegungseinschränkungen eines Gelenkes und der dazugehörigen Muskulatur und zielt darauf ab die normale Funktion wieder herzustellen
  • Massage: ist die manuelle Behandlung von Muskelverspannungen, Schmerzen im Bereich der Muskulatur, bindegewebigen Verklebungen und unelastischem Narbengewebe. Durch bestimmte Grifftechniken wird die Muskulatur entspannt.
  • Bewegungstherapie: nutzt aktive und passive Bewegungsübungen zum Muskelaufbau und zur Muskelkräftigung, sowie der Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit, zur Stoffwechselanregung, als Koordinationstraining und Gleichgewichtsschulung.

Aloe Vera image
Es gibt kaum eine wirkungsvollere Heilpflanze als Aloe Vera. Die Verwendung dieser Powerpflanze folgt einer uralten Tradition und ihre Geschichte geht weit zurück: Sumerische und ägyptische Aufzeichnungen belegen, dass die Aloe Vera schon vor 5.000 Jahren medizinisch verwendet wurde. Die Heilkraft der Pflanze ist einzigartig, weshalb sie unter anderem  zur Wundbehandlung, bei Hautkrankheiten, Magen-Darm-Beschwerden, Gelenkschmerzen, Zahnfleischentzündungen oder bei Sonnenbrand eingesetzt wird.


Colostrum image
Kolostrum kann als eine ursprüngliche, natürliche Arznei angesehen werden. Die gesetzliche Definition spricht von einem tierischen Sekret, das reich an Antikörpern und Mineralstoffen ist. Es handelt sich jedoch um ein wahres Füllhorn an verschiedensten Inhaltsstoffen, welche in ihrer Dichte und Spezifität absolut einmalig sind. Nirgendwo sonst finden wir in einem Lebensmittel derart viele bio-aktive Schutzfaktoren, Immunglobuline und weitere immunologische Botenstoffe.

Interessanterweise funktioniert das Immunsystem von einem Säugetier sehr ähnlich wie jenes des Menschen. Darum enthält die Kolostralmilch von allen Säugetieren viele Immun- und Wachstumsfaktoren, die nicht artspezifisch sind und sowohl von einer Säugetierart auf die andere wie auch auf den Menschen übertragen werden können. Dank dieser Tatsache können Menschen in vorzüglicher Weise von der immunogenen Kompetenz des Kuh-, Schaf- und Ziegen Colostrums profitieren.

  • Uschi Biedenkopf, Am Bindling 4, 35305 Grünberg / Stockhausen Deutschland